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Die Füsse sind ein Wunderwerk aus Knochen, Gelenken, Sehnen und Muskulatur. Sie tragen uns durchs Leben, und trotz ihrer enormen Bedeutung schenken wir ihnen oft nur wenig Aufmerksamkeit. Für Diabetiker sind gesunde Füsse von besonderer Bedeutung, denn der Diabetes kann zu verschiedenen Fussproblemen führen. An dieser Stelle kommen Diabetikersocken ins Spiel. Aber was macht diese Socken so besonders? Und warum sind sie für Diabetiker so wichtig?

Was macht Diabetes mit den Füssen?

Bevor wir auf die speziellen Eigenschaften von Diabetikersocken eingehen, ist es wichtig zu verstehen, wie Diabetes die Füsse beeinflussen kann:

  •     Neuropathie: Diabetes kann zu einer sogenannten diabetischen Neuropathie führen, bei der die Nerven in den Füssen beschädigt werden. Dies kann Taubheit, Brennen oder Kribbeln verursachen. Patienten bemerken dadurch oft nicht, wenn sie Druckstellen oder kleine Verletzungen haben.
  •   Durchblutungsstörungen: Diabetes kann die Blutgefässe verengen und so die Durchblutung beeinträchtigen. Eine schlechte Durchblutung verlangsamt den Heilungsprozess und erhöht das Risiko für Infektionen.

Was sind Diabetersocken?

Diabetikersocken sind speziell konzipierte Socken, die darauf abzielen, die Füsse von Diabetes-Patienten zu schützen und Beschwerden zu vermindern. Sie unterscheiden sich von normalen Socken in folgenden Punkten:

  •         Nahtlos: Sie sind oft nahtlos verarbeitet oder haben besonders flache Nähte, um Druckstellen zu vermeiden.
  •         Atmungsaktiv: Die Materialien sind so gewählt, dass sie eine gute Luftzirkulation ermöglichen und Feuchtigkeit effektiv abtransportieren.
  •         Gepolstert: Sie bieten zusätzliche Polsterung in Bereichen, die besonders druckempfindlich sind.
  •          Nicht einschnürend: Sie verfügen über einen nicht einschnürenden Bund, der die Blutzirkulation nicht behindert.

Warum sind sie so wichtig für Diabetiker?

  •       Vorbeugung von Druckstellen: Durch ihre nahtlose Verarbeitung und spezielle Polsterung vermindern Diabetikersocken das Risiko von Druckstellen, die zu Geschwüren führen können.
  •          Unterstützung der Blutzirkulation: Dank des nicht einschnürenden Bundes wird die Durchblutung nicht behindert, was besonders wichtig ist, um Durchblutungsstörungen entgegenzuwirken.
  •     Vermeidung von Fusspilz und Infektionen: Das atmungsaktive Material der Diabetikersocken sorgt dafür, dass Feuchtigkeit effektiv abtransportiert wird. Ein trockenes Fussklima ist weniger anfällig für die Entwicklung von Fusspilz und bakteriellen Infektionen. 
  •      Schutz vor Verletzungen: Die zusätzliche Polsterung an kritischen Stellen und die spezielle Struktur der Socken schützen den Fuss vor mechanischen Verletzungen und reduzieren das Risiko von Blasenbildung.

Für Diabetiker bedeutet die Wahl der richtigen Socken nicht nur Komfort, sondern eine medizinische Notwendigkeit. Es geht darum, den Füssen den Schutz und die Pflege zu geben, die sie benötigen, um schwerwiegende Komplikationen zu vermeiden. Und hier bieten Diabetikersocken einen wertvollen Beitrag. Wer einmal den Unterschied gespürt hat, wird nicht mehr darauf verzichten wollen.

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